

Zitronen Melisse (Melissa officinalis). Tee & Heilpflanze
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Zitronen Melisse (Melissa officinalis), ist eine bewährte Tee & Heilpflanze, sie verleiht Speisen und Getränken eine frische Note und ist zudem eine Bienenweide.
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Zitronen Melisse (Melissa officinalis), ist eine bewährte Heilpflanze, sie verleiht Speisen und Getränken eine frische Note und ist zudem eine Bienenweide. Zitronenmelisse (Melissa officinalis), auch unter den Bezeichnungen Englische Melisse, Honigblume, Herztrost oder Bienenkraut bekannt, gehört zur Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Die Pflanze wird seit über 2000 Jahren als Heilkraut verwendet. Einst wurde sie als Bienenweide angebaut, daher vermutlich auch der Name „melissa“, das griechische Wort für „Honigbiene“. Ursprünglich war die Pflanze im östlichen Mittelmeergebiet heimisch. Weil sie so zahlreich angebaut wurde, unter anderem von Benediktinermönchen in Klostergärten, und leicht verwildert, ist die Zitronenmelisse mittlerweile in allen warmen Gebieten Europas verbreitet. Wild wächst sie vor allem auf Waldschlägen und an Forststraßen.
Nutzung & Verwendung: Nutzpflanze, Salatpflanze, Küchenkraut, Gewürzpflanze
Aussaatzeit: März – Juni (innen ganzjährig)
Aussaat-Tiefe: flache Ablage, Lichtkeimer!
Lage: sonnig – halbschattig
Standzeit: mehrjährig
Wuchshöhe: 30 cm – 90 cm
Blühzeit: Juni – August
TKG (Tausendkorngewicht): 0,7g = 1.000 Samen
Anzucht: Die Aussaat der Zitronenmelisse erfolgt ab Februar im Haus oder ab Mitte Mai direkt im Freiland. Wichtig ist für die Pflanze, dass kein Frost mehr zu erwarten ist. Die Fläche zur Einsaat sollte ca. 5cm tief gelockert sein. Am besten kann dies bereits im Herbst des Vorjahres vorbereitet werden. Vor der Aussaat den Boden mit dem Rechen oder Spaten fein ausplanieren. Grobe Steine und Wurzelunkräuter sollten dabei beseitigt werden. Anschließend kann die Einsaat vorgenommen werden. Dazu die Samen durch Beigabe von Sand auf das 50 – 100 fache des Volumens ‚aufstrecken‘. Dadurch wird eine bessere Verteilung der Samen auf die Fläche gewährleistet. Gleichmäßig ausstreuen, Saatgut nur leicht andrücken ! Für den Keimvorgang sollte vor allem zu Beginn für ausreichende Feuchtigkeit gesorgt werden. Unter guten Voraussetzungen keimen die meisten Samen in ein bis drei Wochen. Auf durchschnittlich fruchtbarem Boden ist keinerlei Düngung erforderlich.
Tipp: Das Saatgut kann durch Beigabe von Sand auf das 50 – 100 fache des Volumens aufgemischt werden. Dadurch wird eine bessere Verteilung der Samen auf die Flächen gewährleistet.
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Das Saatgut stammt aus der letzten Ernte und ist mindestens 2 Jahre haltbar. Bis zur Aussaat kühl, trocken und lichtgeschützt lagern. Die Haltbarkeit von Saatgut beträgt in der Regel 2 bis 3 Jahre laut Hersteller. Einige Saaten werden mit den Jahren taub, andere sind bei richtiger Lagerung schier unbegrenzt haltbar.
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