Weißer Senf ‚Gelbsenf‘ (Sinapis alba). Gewürzpflanze, natürlicher Gründünger

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Was zeichnet den Weißen Senf aus?
• Natürliche Gründüngungspflanze.
• Einjährige Pflanze mit gelben Blüten.
• attraktiv für wichtige Bestäuber.
• Bekämpft Schädlinge im Boden.
• produziert Senfkörner.
• Leicht zu pflegen.
• Reich an Nährstoffen wie Kalzium, Magnesium und Vitamin C.
Beschreibung

Weißer Senf ‚Gelbsenf‘ (Sinapis alba). Gewürzpflanze, natürlicher Gründünger. Der Weiße Senf (auch Gelbsenf genannt) gehört zu den Kreuzblütlern und ist ursprünglich in der Mittelmeerregion beheimatet. Wir kennen ihn im Hausgebrauch vorwiegend als cremig-scharfes Gewürz (Tafelsenf), welches bei fetten Gerichten die Verdauung unterstützt. Die Bezeichnung Weißer Senf bezieht sich auf die weißen Samenkörner. Sie wird auch Gelbsenf genannt, in Bezug auf ihre gelben Blüten. Sie liefert als Gewürzpflanze einen der Grundstoffe des Senfgewürzes. Senf enthält Eiweiß, fette Öle und das Glykosid Sinalbin. Er schmeckt brennend scharf.

Die reifen Samen enthalten etwa 30 % Öl

Was zeichnet den Weißen Senf aus?
• Natürliche Gründüngungspflanze.
• Einjährige Pflanze mit gelben Blüten.
• attraktiv für wichtige Bestäuber.
• Bekämpft Schädlinge im Boden.
• produziert Senfkörner.
• Leicht zu pflegen.
• Reich an Nährstoffen wie Kalzium, Magnesium und Vitamin C.

 

 

Nutzung & Verwendung: Küchenkraut, Gewürzpflanze, Pollen- und Nektarpflanze, sehr bienenfreundliche Pflanze

Aussaatzeit: ab April – Ende September

Aussaat-Tiefe: 1,0 cm – 2,0 cm

Lage: sonnig

Standzeit: einjährig

Wuchshöhe: 30 cm – 60 cm

Blühzeit: Juli – Oktober

TKG (Tausendkorngewicht): 5,0g = 1000 Samen

 

Anzucht: Die Fläche zur Einsaat sollte ca. 5 cm – 10 cm tief gelockert sein. Am besten kann dies bereits im Herbst des Vorjahres vorbereitet werden. Vor der Aussaat den Boden mit dem Rechen fein ausplanieren. Grobe Steine und Wurzelunkräuter sollten dabei beseitigt werden. Anschließend kann die Einsaat vorgenommen werden. Dazu die Samen durch Beigabe von Sand auf das 50 – 100 fache des Volumens ‚aufstrecken‘. Dadurch wird eine bessere Verteilung der Samen auf die Fläche gewährleistet. Gleichmäßig ausstreuen und dann mit dem Rechen verziehen, so bekommen Sie das Saatgut auf ca. 1,0 cm – 2,0 cm tiefe. Für den Keimvorgang sollte vor allem zu Beginn für ausreichende Feuchtigkeit gesorgt werden. Unter guten Voraussetzungen keimen die meisten Samen in 1-3 Wochen. Auf durchschnittlich fruchtbarem Boden ist keinerlei Düngung erforderlich. 

 

Tipp: Das Saatgut kann durch Beigabe von Sand auf das 50 – 100 fache des Volumens aufgemischt werden. Dadurch wird eine bessere Verteilung der Samen auf die Flächen gewährleistet.

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Unsere Samen werden nach Hersteller Empfehlung abgewogen und in einem Naturpapierflachbeutel verpackt. Zum Wohle der Natur verzichten wir bei Verpackung sowie Versand gänzlich auf die Verwendung von Kunststoff - 100 % plastikfrei. Alle unsere Artikel werden Versandkostenfrei an Sie zugestellt.
Wichtige Hinweise
Wichtiger Hinweis um Missverständnisse vorzubeugen: Die Samen von Kräutern und Blumen können sehr winzig sein. Durch genaues abwiegen und voriges Zählen stellen wir jedoch sicher, dass Angabe und Inhalt übereinstimmen. Meistens ist es sogar ein wenig mehr als in dem Angebot angeboten wird und auf der Verpackung steht. Bei der Hof Oase müssen Sie keine Samen zählen. Wer zählt schon 2000 Samen…!? Bei uns wird der Gramm Inhalt und/oder das TKG (Tausendkorngewicht) angegeben! So wie es vom Hersteller für die Aussaat empfohlen wird. Grundlage bei sortenreiner Saat ist das sogenannte Tausendkorngewicht, welches das Gewicht von 1000 Samen angibt. Transparenz ist uns sehr wichtig, genau so wie das Sie dass optimale Ergebnis erzielen.
Anzucht
Auf durchschnittlich fruchtbarem Boden ist keinerlei Düngung erforderlich. Die Fläche zur Einsaat sollte ca. 5cm tief gelockert sein. Am besten kann dies bereits im Herbst des Vorjahres vorbereitet werden. Vor der Aussaat den Boden mit dem Rechen, einer Harke oder Krail fein ausplanieren. Grobe Steine und Wurzelunkräuter sollten dabei beseitigt werden. Anschließend kann die Einsaat vorgenommen werden. Die Samenmenge kann durch Beigabe von Sägemehl oder Quarzsand auf das 5-10 fache des Volumens gestreckt werden. Dadurch wird eine bessere Verteilung der Samen auf die Fläche gewährleistet. Für den Keimvorgang sollte vor allem zu Beginn für ausreichende Feuchtigkeit gesorgt werden. Unter guten Voraussetzungen keimen die meisten Samen in ein bis drei Wochen bei 12-20 Grad Celsius.