

Original Veitshöchheimer Bienenweide
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Original Veitshöchheimer Bienenweide, artenreiche Blühfläche mit über 40 Kräutern und Blumen. Durchgehendes Nahrungsangebot für Bienen, Hummeln, Schmetterlinge, für Vögel dient sie als hervorragender Unterschlupf und Nahrungsquelle. Mehrjähriger Einsatz. Sehr bienenfreundliche Blumenmischung.
Die Zusammenstellung der Mischung basiert auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und Erfahrungen der Bayerischen Landesanstalt für Wein- und Gartenbau Veitshöchheim. Die Rezeptur wurde nach der artenreichen Veitshöchheimer Bienenweide Süd erstellt. Blumen- und Blühmischungen sind der Lebensraum für viele Pflanzen und Insekten.
Die Blühmischung enthält über 40 Blumenarten:
Knollen-Platterbse, Zahnöhrchen-Margerite, Hornklee, Moschus-Malve, Wilde Malve, Hopfenklee, Gemeine Nachtkerze, Gelbe Resede, Färber-Resede, Wiesen-Salbei, Kleiner Wiesenkopf, Rote Lichtnelke, Weiße Lichtnelke, Schafgarbe, Färber-Hundskamille, Gew. Wundklee, Kornblume, Skabiosen-Flockenblume, Wegwarte, Wilde Möhre, Karthäuser-Nelke, Natternkopf, Weißes Labkraut, Echtes Labkraut, Tüpfel-Hartheu, Leimkraut, Feld-Thymian, Großblütige Königskerze, Schwarze Königskerze, Dill, Borretsch, Ringelblume, Koriander, Buchweizen, Fenchel, Sonnenblumen, Öllein, Luzerne, Schwarzkümmel, Phazelia.
Ein Dorado für Schmetterlinge, Bienen und anderen Insekten
Nutzung & Verwendung: Blüh- und Blumenmischung, Nektar- und Pollenpflanze, sehr bienenfreundlich
Aussaatstärke: 1,0g pro 1m²
Aussaatzeit: Ende April bis Mitte Juni, mit Einschränkungen prinzipiell ganzjährig (siehe weiter unten, Anzucht:)
Aussaat-Tiefe: ca. 0,5 cm, flache Ablage!
Lage: sonnig bis halbschattig
Standzeit: mehrjährig
Wuchshöhe: 30 cm bis 70 cm
Blühzeit: Anfang Juni bis zum ersten Frost
TKG (Tausendkorngewicht): nur bei sortenreiner Saat / Saatgut
Anzucht: Die Bodenverarbeitung ist entscheidend für den Erfolg der Aussaat und das Ergebnis. Der Boden muss vor der Aussaat gepflügt oder gefräst werden. Anschließend muss mit der Egge eine feinkrümelige Bodenstruktur hergestellt werden. Ein zu grobkörniges Saatbett birgt die Gefahr, das die Samen nach der Aussaat von dem sich setzenden Boden zu bedeckt werden. Die Flächen sollten vor allem frei von mehrjährigen Unkräutern wie Quecke, breitblättrigem Ampfer oder Brenneseln sein. Der optimale Aussaatzeitpunkt ist von den aktuellen klimatischen Bedingungen abhängig. Idealerweise sollte vor Beginn der feuchten Witterung gesät werden. Die Samen benötigen nach der Aussaat mindestens 6 Wochen durchgehende Feuchtigkeit, um optimal zu keimen. Der günstigste Zeitpunkt für eine Aussaat ist das Frühjahr, wobei mit Einschränkungen prinzipiell eine ganzjährige Aussaat möglich ist. Bei einer Aussaat im Spätsommer, kommen in den Mischungen enthaltenen einjährigen Arten meist nicht mehr zum Zug. Die schwerpunktmäßig enthaltenen mehrjährigen Arten werden dadurch aber nicht beeinträchtigt.
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Das Saatgut stammt aus der letzten Ernte und ist mindestens 2 Jahre haltbar. Bis zur Aussaat kühl, trocken und lichtgeschützt lagern. Die Haltbarkeit von Saatgut beträgt in der Regel 2 bis 3 Jahre laut Hersteller. Einige Saaten werden mit den Jahren taub, andere sind bei richtiger Lagerung schier unbegrenzt haltbar.
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