

Liebstöckel (Levisticum officinale). Maggikraut, Küchenkraut, Heil- und Arzneipflanze!
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Liebstöckel, auch Maggikraut genannt, verleiht Salaten, Suppen und Eintöpfen eine fein-würzige Note.
Schon sehr früh schätzte man die Wirkung des Krautes. So wurde Liebstöckel bereits vor mehr als 1.000 Jahren zur Förderung der Verdauung, Linderung von Blähungen und als harntreibendes Mittel (Diuretikum) zur Behandlung von Harnwegsinfektionen eingesetzt.
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Liebstöckel (Levisticum officinale). Maggikraut, Küchenkraut, Heil- und Arzneipflanze!
Liebstöckel, auch Maggikraut genannt, verleiht Salaten, Suppen und Eintöpfen eine fein-würzige Note.
Liebstöckel (Levisticum officinale) gehört zur Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Der lateinische Name „levisticum“ stammt vom Griechischen „ligystigikón“ ab, das auf den vermeintlichen Herkunftsort des Krauts in der italienischen Region Ligurien hinweist. Tatsächlich stammt das Würzkraut jedoch aus Vorderasien und wurde vor allem im 16. Jahrhundert als Aphrodisiakum verwendet – daher auch der deutsche Name „Stöckel der Liebe“. In Frankreich nennt man das Kraut wegen seines Geschmacks und Aussehens umgangssprachlich auch „céleri bâtard“, also „falscher Sellerie“. Die im Liebstöckel enthaltenen ätherischen Öle erinnern in ihrem Geruch an die bekannte Maggi-Würze, daher auch die ebenfalls sehr geläufige deutsche Bezeichnung „Maggikraut“ – obwohl das Würzmittel keinen Liebstöckel enthält.
Der Ursprung des Liebstöckels:
Schon sehr früh schätzte man die Wirkung des Krautes. So wurde Liebstöckel bereits vor mehr als 1.000 Jahren zur Förderung der Verdauung, Linderung von Blähungen und als harntreibendes Mittel (Diuretikum) zur Behandlung von Harnwegsinfektionen eingesetzt.
Nutzung & Verwendung: Nutzpflanze, Gewürzpflanze, Küchenkraut, Heilpflanze, Arzneipflanze
Aussaatzeit: Mai – Juli
Aussaat-Tiefe: flache Ablage, Lichtkeimer!
Lage: sonnig – halbschattig
Standzeit: mehrjährig
Wuchshöhe: 100 cm – 200 cm
Blühzeit: Juli – August
TKG (Tausendkorngewicht): 3,6g = 1000 Samen
Anzucht: Liebstöckel kann ab April im Freiland ausgesät, oder ab Februar auf der Fensterbank vorgezogen werden. Die Samen nur oberflächlich auf der Erde andrücken oder nur ganz leicht bedecken. Liebstock gehört nämlich zu den Lichtkeimern.
Tipp: Das Saatgut kann durch Beigabe von Sand auf das 50 – 100 fache des Volumens aufgemischt werden. Dadurch wird eine bessere Verteilung der Samen auf die Flächen gewährleistet.
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