Goldmohn (Eschscholzia californica). Kalifornischer Mohn, Goldbecher, Schlafmützen. Heilpflanze aus dem Klostergarten

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Goldmohn (Eschscholzia californica), Kalifornischer Mohn, Schlafmützen ist aber nicht nur eine sehr schöne Zierpflanze, sondern auch eine Heilpflanze, die seit tausenden von Jahren gegen Schmerzen und Schlafstörungen eingesetzt wird. Der alternative Name Schlafmützchen passt doppelt, einmal als Mittel gegen Schlafstörungen und zum anderen sieht die geschlossene Blüte wie eine altertümliche Schlafmütze aus.

 

Beschreibung

Goldmohn (Eschscholzia californica), der Goldmohn oder Kalifornische Mohn ist ein häufig anzutreffender Sommerblüher, der mit seinem zierlichen Wuchs und der goldgelben bis hellroten Blütenfarbe ein Hingucker im Sommerbeet ist. Der Kalifornische Mohn (Eschscholzia californica), auch Goldmohn oder Schlafmützchen genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Mohngewächse (Papaveraceae). Wie der Name verrät, stammt die Pflanzenart aus Kalifornien. Mittlerweile kommt Eschscholzia californica jedoch auch in Afrika, Australien und Europa vor. Den alternativen Namen Goldmohn erhielt die Pflanze aufgrund ihrer leuchtend gelben Blüten, die ab Juni erscheinen und in sonnigen Beeten für gute Laune sorgen.

Der Goldmohn ist aber nicht nur eine sehr schöne Zierpflanze, sondern auch eine Heilpflanze, die seit tausenden von Jahren gegen Schmerzen und Schlafstörungen eingesetzt wird. Der alternative Name Schlafmützchen passt doppelt, einmal als Mittel gegen Schlafstörungen und zum anderen sieht die geschlossene Blüte wie eine altertümliche Schlafmütze aus.

 

 

Nutzung & Verwendung: Heilpflanze, Pollen- und Nektarpflanze, sehr bienenfreundliche Pflanze

Aussaatzeit: März – Oktober

Aussaat-Tiefe: flache Ablage, Lichtkeimer!

Lage: sonnig

Standzeit: zweijährig

Wuchshöhe: 30 cm – 40 cm

Blütezeit: Juni – Oktober

TKG (Tausendkorngewicht): 1,3g = 1000 Samen

 

Anzucht: Es empfiehlt sich, den Kalifornischen Mohn ab Mai direkt ins Beet zu säen. Eine Nachsaat verlängert die Blüte bis in den Oktober hinein. Die Samen des Lichtkeimers dürfen nur angedrückt werden, nicht mit Erde bedecken.

 

Tipp: Das Saatgut kann durch Beigabe von Sand auf das 50 – 100 fache des Volumens aufgemischt werden. Dadurch wird eine bessere Verteilung der Samen auf die Flächen gewährleistet. 

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Wichtiger Hinweis um Missverständnisse vorzubeugen: Die Samen von Kräutern und Blumen können sehr winzig sein. Durch genaues abwiegen und voriges Zählen stellen wir jedoch sicher, dass Angabe und Inhalt übereinstimmen. Meistens ist es sogar ein wenig mehr als in dem Angebot angeboten wird und auf der Verpackung steht. Bei der Hof Oase müssen Sie keine Samen zählen. Wer zählt schon 2000 Samen…!? Bei uns wird der Gramm Inhalt und/oder das TKG (Tausendkorngewicht) angegeben! So wie es vom Hersteller für die Aussaat empfohlen wird. Grundlage bei sortenreiner Saat ist das sogenannte Tausendkorngewicht, welches das Gewicht von 1000 Samen angibt. Transparenz ist uns sehr wichtig, genau so wie das Sie dass optimale Ergebnis erzielen.
Anzucht
Auf durchschnittlich fruchtbarem Boden ist keinerlei Düngung erforderlich. Die Fläche zur Einsaat sollte ca. 5cm tief gelockert sein. Am besten kann dies bereits im Herbst des Vorjahres vorbereitet werden. Vor der Aussaat den Boden mit dem Rechen, einer Harke oder Krail fein ausplanieren. Grobe Steine und Wurzelunkräuter sollten dabei beseitigt werden. Anschließend kann die Einsaat vorgenommen werden. Die Samenmenge kann durch Beigabe von Sägemehl oder Quarzsand auf das 5-10 fache des Volumens gestreckt werden. Dadurch wird eine bessere Verteilung der Samen auf die Fläche gewährleistet. Für den Keimvorgang sollte vor allem zu Beginn für ausreichende Feuchtigkeit gesorgt werden. Unter guten Voraussetzungen keimen die meisten Samen in ein bis drei Wochen bei 12-20 Grad Celsius.